Ich war viele Jahre als Tantramasseurin tätig, bevor ich mein Angebot erweitert und mich als Gesundheitspraktikerin für Sexualkultur weitergebildet habe. Nun unterliege ich anderen rechtlichen Voraussetzungen, die sich für mich wesentlich stimmiger anfühlen. Meine Tantramassage vereint die sinnlich-bewusste Berührung der seriösen Tantramassage mit der tiefenwirksamen Energiearbeit von Cantor Holistic Touch. Diese arbeitet gezielt mit Chakren und Meridianpunkten, um Energie in Fluss zu bringen und Blockaden sanft zu lösen. Zudem arbeite ich traumasensibel. Das bedeutet, dass ich viel Wert auf ein sicheres Setting lege, achtsam auf deine Grenzen achte und du jederzeit selbst entscheidest, was für dich stimmig ist. Die Tantramassage umfasst den ganzen Körper inklusive Genitalmassage - auf Wunsch auch den Anus oder die Prostata. Du darfst ganz in die empfangende Rolle gehen und einfach genießen - ohne etwas leisten oder zurückgeben zu müssen. Mein Angebot richtet sich an Menschen, die sich achtsam, respektvoll und aufrichtig auf eine ganzheitliche Körpererfahrung einlassen möchten. Wenn du auf der Suche nach einem schnellen Höhepunkt oder einer erotischen Dienstleistung bist, bist du bei mir nicht richtig. Ich arbeite im Rahmen der Gesundheitspraktik, mit einer tiefen Haltung von Präsenz und Achtsamkeit. Diese Form der Berührung ist eine Einladung zur bewussten Selbsterfahrung von dir als sexuellem, lebendigen Wesen.

In meinem Blog findest du spezielle Informationen über die Tantramassage für Frauen, die Tantramassage für Männer und die Tantramassage für LGBTQ+. Darüber hinaus beantworte ich in den FAQ viele weitere Fragen. Falls du noch unsicher bist oder individuelle Fragen hast, können wir diese gerne im Vorgespräch klären. Komm einfach so, wie du bist – bei mir ist jeder Mensch mit all seinen Emotionen willkommen. Mein Studio verfügt über eine Dusche, die du vor und/oder nach der Massage gerne nutzen kannst. Du brauchst nichts mitzubringen oder vorzubereiten – ich habe alles vor Ort (Duschgel, Shampoo, Handtücher etc.).

Vor der Tantramassage führen wir ein Vorgespräch, in dem du mir alle Fragen stellen kannst, die dir wichtig sind. Danach gehst du ins Bad, wo du nach Wunsch duschen kannst. Zu Beginn eröffne ich einen sicheren Raum und setze eine Intention für die Massage. Anschließend geht es darum, dich aus dem Kopf in deinen Körper zu bringen. Ich arbeite mit verschiedenen Sinneseindrücken, die dir helfen, immer tiefer ins Fühlen einzutauchen. Die Yin-Yang-Massage bringt alles ins Fließen, was vielleicht blockiert ist, und unterstützt den Ausgleich deiner inneren Polaritäten – der weiblichen und der männlichen Anteile. Mit der energetischen Heilkunst Cantor Holistic Touch arbeite ich zusätzlich an deinen Chakren und Meridianpunkten, immer mit dem Ziel, Bewegung und Lebendigkeit entstehen zu lassen. Im weiteren Verlauf bekommen auch deine Genitalien Raum und Aufmerksamkeit. Die Tantramassage selbst verfolgt jedoch kein Ziel und bleibt bis zum Ende absichtslos. Zum Abschluss verlasse ich den Raum, damit du in Ruhe nachspüren kannst. Danach kannst du entweder ganz bei dir bleiben oder im Nachgespräch noch Fragen stellen oder Erlebtes teilen, bevor du nach Hause gehst. Die energetische Arbeit der Tantramassage kann bis zu sieben Tage nachwirken. Auf meiner Website findest du viele weitere Informationen rund um das Thema Tantramassage.

Klassischerweise findet die Tantramassage nackt statt. Für mich fühlt sich das jedoch schon lange nicht mehr stimmig an. Meine Nacktheit trägt nichts zur Qualität der Begegnung bei, und ich empfinde es als seriöser, während der Massage einen Slip zu tragen. In all den Jahren hat sich gezeigt: Den Menschen, die zu mir kommen, ist das vollkommen nebensächlich – es verändert weder die Tiefe noch die Präsenz der Erfahrung. Falls dir die Nacktheit der Tantramasseurin besonders wichtig ist, bin ich vermutlich nicht die passende Begleiterin. In diesem Fall findest du bei anderen Anbietern sicher ein stimmigeres Angebot.

Bei der seriösen Tantramassage, wie ich sie anbiete, sind die Rollen klar verteilt: Du bist in der empfangenden Position, ich in der gebenden. Das bedeutet, nur ich berühre dich. Du zollst mir und meiner Arbeit den größten Respekt, wenn du dich daran hältst. Das heißt jedoch nicht, dass du deine Hand nicht zum Beispiel auf meinem Bein ablegen darfst. Für manche Menschen ist das ganz natürlich und unterstützt ihre tiefe Entspannung. Ich achte gut auf meine eigenen Grenzen und unterbinde Berührungen, die sich für mich nicht stimmig oder übergriffig anfühlen. Bitte respektiere, dass ich nicht gestreichelt werden möchte und dass meine Brüste und mein Intimbereich selbstverständlich tabu sind.

Bei einer Tantramassage sind jegliche Formen sexueller Vereinigung und Oralverkehr grundsätzlich ausgeschlossen. Das unterscheidet seriöse Tantramassagen, wie ich sie anbiete, klar von erotischen Angeboten, die in anderen Kontexten praktiziert werden. Während der gesamten Zeit liegt die Aufmerksamkeit ausschließlich auf dir. Es geht nur um dein Erleben, nicht um mich. Bitte bleibe während der Tantramassage in deiner empfangenden Rolle, auch wenn das vielleicht ungewohnt ist oder dir schwerfällt. Du zollst mir und meiner Arbeit damit den größten Respekt.

Ja, das ist völlig normal. In unserer Gesellschaft ist Nacktheit oft mit Scham oder Unsicherheit verbunden. Wenn du nicht in einem FKK-Umfeld aufgewachsen bist, regelmäßig in Saunalandschaften gehst oder dich in tantrischen Kreisen bewegst, wirst du im Normalfall nur deinem Partner oder deiner Ärztin nackt begegnen. Sich nackt wohlzufühlen ist etwas, das man lernen darf. Vielleicht fühlt es sich bei deiner ersten Tantramassage noch ungewohnt an. Doch du wirst merken, wie schnell Vertrauen entstehen kann. Zu Beginn der Tantramassage bist du in ein großes Tuch gehüllt, das zusätzliche Geborgenheit schenkt. Und ganz wichtig: Es spielt keine Rolle, wie dein Körper aussieht. Ob dick, dünn, haarig oder rasiert, jung oder alt – ich begegne dir mit einem offenen Herzen, frei von Bewertung. Für mich ist dein Körper Ausdruck deiner einzigartigen Essenz, die ich mit Achtsamkeit und Respekt berühre. Im Laufe der Jahre habe ich viele Menschen nackt gesehen. Für mich ist das etwas ganz Natürliches. Du darfst so sein, wie du bist.

Das kann ich gut nachvollziehen. Als Gesundheitspraktikerin für Sexualkultur ist es meine Aufgabe, eine sichere und achtsame Atmosphäre zu schaffen, in der du dich vertrauensvoll fallen lassen kannst. Im Vorgespräch hast du Raum, mir zu erzählen, was dich bewegt. Wenn du unsicher bist, ob du an deinen intimen Körperstellen berührt werden möchtest, lassen wir diese Frage zunächst offen. Während der Tantramassage komme ich bei passender Gelegenheit noch einmal behutsam darauf zurück – und du kannst dann ganz intuitiv aus dem Moment heraus entscheiden. Wenn du eine Frau bist und ich deine Yoni massiere, bleibe ich zunächst für lange Zeit außerhalb deines Tempels. Deine Yoni zeigt mir, wann sie bereit ist, berührt zu werden. Es gibt keine schnellen oder unachtsamen Bewegungen – jede Berührung geschieht in tiefem Kontakt mit dir und deinem Körper. Ich arbeite traumasensibel. Das bedeutet: Wenn du mir ein verbales Ja gibst, dein Körper aber eine andere Sprache spricht, hat dein Körper für mich immer Vorrang. Ich spiegle dir feinfühlig, was ich wahrnehme, und lade dich ein, noch einmal nachzuspüren. Alles darf sein, nichts muss. Je nachdem, wie du sozialisiert wurdest, welche Erfahrungen du gemacht hast und welche inneren Glaubenssätze du mitbringst, kann es sein, dass du mehrere Tantramassagen brauchst, um wieder in einen tiefen Kontakt mit deiner Yoni, deinem Lingam oder deiner sinnlichen Lebendigkeit zu kommen. Erzähle mir gerne im Vorgespräch, wie dein Verhältnis zu deinem Körper, deinem Geschlecht und deiner Sexualität ist. Auch wenn du im Moment nichts spürst – es gibt einen Weg zurück in deine Körperwahrnehmung, in deine Lust und in dein Spüren. Ich begleite dich gern dabei.

Ich verwende für meine Tantramassagen ein desodoriertes Bio-Kokosöl, das ich mit hochwertigen ätherischen Ölen von Primavera und TAO Oasis aromatisiere. Wenn du sehr empfindlich oder allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagierst, kannst du gern auch dein eigenes Öl mitbringen.

Du darfst jederzeit mit mir sprechen, wenn dir etwas wichtig ist, du Fragen hast oder dir etwas unangenehm wird. Deine Worte sind jederzeit willkommen. In der Praxis zeigt sich jedoch oft: Sobald du wirklich im Körper ankommst, wird der Kopf still. Viele Menschen empfinden es als wohltuend, während der Tantramassage in die Stille zu gehen und ganz in die Erfahrung einzutauchen. Je nach Setting und persönlicher Ausrichtung bleiben wir eher still, oder wir sind bewusst im verbalen Austausch. Besonders bei einer Tantramassage für Frauen begleite ich dich aktiv mit Fragen und Impulsen, sodass du immer wieder rückmelden kannst, wie sich bestimmte Berührungen anfühlen. Das stärkt dein Körperbewusstsein und hilft dir, dich selbst besser wahrzunehmen und auszudrücken – eine selbstermächtigende Erfahrung, die sich oft auch positiv auf dein Liebesleben und deinen Zugang zur Lust auswirkt.

Du darfst dich bei der Tantramassage ganz entspannen – und gleichzeitig bist du eingeladen, dich lebendig auszudrücken: durch Bewegung, Atem oder Stimme. Viele Menschen glauben, sie müssten „ganz still“ liegen, um richtig zu empfangen. Doch oft kann sich deine Energie viel freier entfalten, wenn du deinem Körper erlaubst, sich mitzubewegen – vielleicht ein leises Stöhnen, ein tiefer Atemzug oder ein sanftes Beckenwiegen. Keine Sorge: Du musst nichts tun oder leisten. Wenn ich spüre, dass es hilfreich wäre, gebe ich dir achtsame Impulse. Alles geschieht in deinem Tempo – dein Körper kennt den Weg.

Wenn du eine Berührung nicht magst, darfst du mir das jederzeit sagen! Du musst zu keiner Zeit irgendetwas aushalten. Du solltest jedoch wissen, dass es in deiner Yoni, deiner Prostata, deinem Anus oder am Lingam Punkte geben kann, die unangenehme Emotionen oder Traumata gespeichert haben. Wenn ich diese Punkte achtsam berühre, kann es sein, dass Emotionen freigesetzt werden. Vielleicht wirst du traurig, wütend oder musst weinen. Bei der Intobliss Massage sind alle Emotionen willkommen. Wenn du mir erlaubst, die Hand still auf dem Punkt liegen zu lassen, können sich diese festsitzenden Energien befreien und du wirst dich danach befreiter fühlen. Nach und nach können wir diese Punkte weiter erforschen, bis sogar wieder lustvolle Empfindungen möglich sind. Dazu sind manchmal jedoch mehrere Termine notwendig.

Das ist überhaupt kein Problem. Wenn du während der Tantramassage auf die Toilette musst, unterbrechen wir einfach kurz und setzen die Massage danach in Ruhe fort.

Tantra ist eine jahrtausendealte spirituelle Tradition, die aus Indien stammt. Sie umfasst Meditation, Atemarbeit, Rituale, Energiearbeit und viele weitere Aspekte, die Körper, Geist und Seele verbinden. Sexualität kann dabei eine Rolle spielen, steht aber nicht zwingend im Mittelpunkt. Die Tantramassage ist eine eigenständige, moderne Form achtsamer Körperarbeit, die Elemente aus dem Tantra aufgreift – wie Präsenz, absichtslose Berührung und Respekt vor dem Körper. Sie dient vor allem der Entspannung, dem Erleben von Sinnlichkeit und dem liebevollen Kontakt mit dir selbst.

Selbstverständlich trage ich Handschuhe oder Fingerlinge, sobald ich Körperöffnungen berühre – zum Beispiel bei Yoni- oder Prostatamassagen. Diese Praxis ist für mich ein Ausdruck von Respekt, Hygiene und professionellem Arbeiten – und schafft Sicherheit für dich und für mich. Du wirst dabei keinen Unterschied in der Qualität der Berührung spüren. Wenn du eine Latexallergie hast oder empfindlich reagierst, gib mir bitte vorher Bescheid - ich habe selbstverständlich auch latexfreie Alternativen.

Yoni ist ein Begriff aus dem Sanskrit und wird häufig im tantrischen Kontext verwendet. Wörtlich übersetzt bedeutet er „heiliger Raum“ oder „Ursprung“. Gemeint ist damit der weibliche Intimbereich – also Vulva und Vagina – jedoch in einer Haltung von Achtung, Wertschätzung und Bewusstsein. Wenn ich von der Yoni spreche, meine ich nicht nur ein anatomisches Körperteil, sondern einen empfindsamen, kraftvollen Ort im weiblichen Körper, der Berührung, Präsenz und Respekt verdient. In einer Tantramassage kann die Yoni – wenn gewünscht – Teil der achtsamen Berührung sein, immer im Rahmen klarer Kommunikation und Einvernehmen. Lingam ist ebenfalls ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich „Lichtsäule“ oder „Zeichen“. Im tantrischen Verständnis steht der Lingam für den männlichen Intimbereich – also Penis, Hoden und auch das energetische Feld des Beckens. Auch hier geht es nicht nur um Anatomie, sondern um eine bewusste, respektvolle Beziehung zu diesem Teil des Körpers. In der Tantramassage wird der Lingam auf Wunsch in die Berührung integriert. Dabei steht nicht sexuelle Stimulation im Vordergrund, sondern präsente, absichtslose Berührung, die Lust, Entspannung, Emotionen oder Stille gleichermaßen willkommen heißt.

Grundsätzlich hilfst du mir sehr, wenn du so früh wie möglich absagst. Bitte vermeide Absagen in letzter Minute, die mir keine Möglichkeit lassen, den Termin anderweitig zu vergeben – das ist sowohl mir als auch anderen Interessierten gegenüber nicht fair. Darüber hinaus gelten die Regelungen in meinen AGB.

Grundsätzlich ist die Menstruation kein Hindernis, und du musst dir darüber keine Gedanken machen. Wenn du stärker blutest, kannst du während der Yonimassage ein Schwämmchen aus Naturmaterial verwenden, das sanft im Inneren der Yoni bleibt. Aus hygienischen Gründen trage ich in diesem Fall auch bei der äußeren Berührung Handschuhe – das ist für mich ganz selbstverständlich. Es ist aber genauso in Ordnung, die Tantramassage zu verschieben – nicht jede Frau möchte während ihrer Periode intim berührt werden. Höre einfach auf deinen Körper und spüre hinein, ob sich die Tantramassage in dieser besonderen Zeit stimmig für dich anfühlt.

Es ist ganz natürlich, dass sich im Zustand tiefer Entspannung, Nähe und Berührung auch sexuelle Energie zeigen kann. Du darfst erleben, wie es sich anfühlt, wenn sich diese Energie nach und nach im ganzen Körper ausbreitet und dort zirkuliert. Die Tantramassage ist absichtslos – sie verfolgt kein bestimmtes Ziel. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, sondern darum, im Moment zu sein und dich ganz ohne Druck deinem Körpergefühl hinzugeben.

Das ist vollkommen in Ordnung. Bei der Tantramassage geht es nicht um Leistung oder Funktion, sondern um Spüren, Präsenz und Verbindung. Eine Erektion ist einfach eine körperliche Reaktion – sie sagt nichts über dein inneres Erleben oder deine Männlichkeit aus. Du darfst hier sein, wie du bist – ohne Erwartung, ohne Druck, ohne Bewertung. Gerade in achtsamer Berührung kann das spürbar werden, was sonst oft keinen Raum hat: Stille, Weichheit, Traurigkeit, Lust, Leere oder Geborgenheit. Viele Männer sind es gewohnt, beim Thema Intimität „funktionieren“ zu müssen. In der Tantramassage darf dieser alte Leistungsdruck ganz losgelassen werden. Du bist willkommen – genau so, wie du jetzt gerade bist.

Das ist kein Problem – und auch kein Grund zur Scham. In der Tantramassage geht es nicht darum, einen Höhepunkt zu erreichen, sondern darum, dich mit deiner Lust, deiner Sinnlichkeit und deinem Körper auf neue Weise zu verbinden. Die Tantramassage ist so aufgebaut, dass die Energie sanft und langsam aufgebaut wird. Wenn du dabei so berührt, aufgeregt oder überrascht bist, dass sich ein früher Höhepunkt einstellt, ist auch das vollkommen in Ordnung. Du musst dich dafür weder entschuldigen noch zurückhalten. In diesem Fall nehme ich eine heiße Waschung vor – eine achtsame Reinigung, die gleichzeitig hilft, im Körper zu bleiben und dich wieder zu zentrieren. Danach geht die Tantramassage ganz selbstverständlich weiter. Ob deine Genitalien im weiteren Verlauf erneut einbezogen werden oder nicht, ergibt sich aus dem natürlichen Fluss der Tantramassage und wird jederzeit feinfühlig abgestimmt. Die Tantramassage verfolgt kein Ziel – alles darf sein, nichts muss.

Das Ziel einer Tantramassage ist es nicht, einen Höhepunkt zu erreichen. Manchmal ist überhaupt keine Lust präsent, sondern tiefe Entspannung oder Emotionen, die gefühlt werden möchten. Mach dir also keinen Stress damit, was deine Genitalien machen oder nicht machen – alles darf sein.